|
Polerouter
de luxe (Hammer)
1955
- 1957
|
Die
berühmte Polerouter de luxe wurde Anfang
1955 parallel zur neuen Polarouter vorgestellt.
Das Gehäuse unterscheidet sich grundlegend von
allen anderen Polerouter Modellen. Als Topmodell der
Linie war sie nur in 18K Rot- und Gelbgold erhältlich.
Die Uhr (Ref. 10234 bzw. TL 10234) ist mit dem bewährten
autom. Kal. 138 SS versehen. |
|
Das etwa 20 g schwere Goldgehäuse hat einen
Schraubboden, gerade Anstöße, einen Durchmesser
von 35,8 mm und eine Höhe von 11 mm. Die Krone
ist stark gewölbt und mit einem "U"
versehen. Der polierte Indexring mit gravierten
Stundenstrichen ist aus 18K Gold und Bestandteil
des Gehäuses. Die Zifferblätter sind immer
ohne Leuchtpunkte und nur selten mit einer Minuterie
versehen. Die goldfarbenen Zifferblätter (poliert
oder gebürstet) sind aus 18K Gold. Die silberweissen
und schwarzen Varianten haben
ein Fadenkreuz mit vier keilförmigen Zusatzindexen
aus Gold (Foto). Die ersten Modelle tragen den Zusatz
"De Luxe" in Schreibschrift oberhalb der
"6". Bei allen anderen Modellen befindet
er sich in kleinen Druckbuchstaben unter der "12".
Das Universal Logo (Wappen und selten ein aufgesetztes
"U") befindet sich unter der "12".
Die schlichten "Dauphine" Zeiger in 18 K Gold
sind poliert.
|
|
Polerouter
de luxe (Microtor)
1955
- 1960
|
Erst
im Jahr 1955 wurde das Spitzenmodell Polerouter
de luxe mit einem Gehäuse mit "Bombe"
Anstößen angeboten (Ref. 10357). Zeitgleich
mit dem Stahlmodell wurde es mit dem neunen "Microtor"
Kaliber 215 versehen, das bis zum Produktionsende
verwendet wurde. Wie das zunächst noch parallel
verkaufte Modell mit dem Kal. 138 SS war die Polerouter
de luxe (Microtor) nur in 18K Rot- und Gelbgold
erhältlich. |
|
Das etwa 23 g schwere Gehäuse hat einen Schraubboden
mit 12-eckigem "Verschluss", einen Durchmesser
von 34 mm und eine Höhe von 9,4 mm. Die Krone
hat nunmehr einen flachen Kopf wie bei den Stahlmodellen.
Der Indexring aus 18K Gold ist fast immer Bestandteil
des Gehäuses. Wie bei den späteren "normalen"
Polerouter aus Massivgold ist er poliert mit
gravierten Stundenstrichen. Die Zifferblätter
sind immer ohne Leuchtpunkte oder Minuterie, die goldfarbenen
Versionen (poliert oder gebürstet) sind aus 18K
Gold (Foto). Die silberweissen und schwarzen Zifferblätter
haben
ein aufgedrucktes Fadenkreuz.
Das Universal Logo bei der "12" ist üblicherweise
ein Wappen und nur im Jahr 1960 ein aufgesetztes "U"
(Ref. 10361). Die schlichten "Dauphine" Zeiger
in 18K Gold sind poliert. |
Polerouter
(Microtor)
1955 - 1962
|
Die
Polerouter (Microtor), Nachfolger des "Hammer"
Modells, wurde im Mai 1955 vorgestellt. Die Uhren
(Ref. 20357, 20360, 20263) waren mit dem neuen sensationellen
Microtor Kaliber 215 ausgestattet. Das Design war
identisch mit dem des Vorläufers, aber durch
das neue Uhrwerk wurde die Bauhöhe auf 9,8 mm
und später auf 9,1 mm reduziert. |
|
Der Schraubboden zeigt die Gravur eines Globus mit
der
Universal Flagge am Nordpol. Die
Uhr war in Stahl und in Stahl mit einer 300 µm Haube
aus 14K Gold (Foto) erhältlich. Die Breite der
Armbänder wurde im Jahr 1957 auf 18 mm reduziert.
Das Zifferblatt hat einen Indexring für die Stundenindikation
und ein Fadenkreuz. Die meisten Uhren wurden mit Leuchtpunkten
und "Dauphine" Zeigen mit Leuchtfarbe ausgeliefert.
Der neue Schriftzug "Microtor" war bei den ersten
Versionen in Schreibschrift gehalten. Die Zifferblätter
waren in schwarz, silberweiß und gold erhältlich.
Wenige Exemplare hatten einen Indexring mit Leuchtmasse
für die Stundenindikation (Ref. 20380). Die späteren
Versionen (Ref. 20358) mit dem neuen Universal "U"
Logo waren flacher, hatten eine schmalere Lunette
und waren mit dem Kal. 215-9 ausgestattet. Einige
Versionen, meistens in 18K Gold, haben gerade Anstöße
und das Kal. 218-9. |
Polerouter
Jet
1956 - 1962
|
Die
Polerouter Jet wurde im April 1956 als "flachste
jemals produzierte wasserdichte Automatikuhr mit
Zentralsekunde" vorgestellt. Grundsätzlich
ist sie jedoch nur das günstigere Schwestermodell
der "klassischen" Polerouter. Das
flachere Gehäuse wurde durch eine geringere
Materialstärke und ein anderes Design erzielt.
Das Standarduhrwerk wurde das Kal. 215-07 mit nur
17 Rubinen.
|
|
Dennoch, einige Modelle wurden auch mit dem hochwertigerem
Kal. 215-9 mit 28 Rubinen ausgestattet. Alle
Modelle haben ein dreiteiliges Gehäuse mit
ca. 33 mm Durchmesser mit zulaufenden, geraden Bandanstößen
und einem Schraubboden. Die Rückseite einiger
Modelle zeigt einen Globus mit der Universal Flagge
am Nordpol. Die Krone sind mit dem Universal Logo
versehen. Die Uhren waren in Stahl (z.B. Ref. 20355),
rot- und gelbvergoldet (z.B. Ref. 40355/3, Foto)
und in 18K Rot- oder Gelbgold (z.B. Ref. 10364,
10368, 10369-2) erhältlich. Das Zifferblatt-Design
variiert von schlichten Stundenstrichen zu zweifarbigen
Blättern mit ausgefallenen Indexringen. Die
gleiche Vielfalt gilt für die Zeiger, obwohl
meistens "Dauphine" Zeiger verwendet wurden.
Wie bei den normalen Polerouter Modellen änderte
sich das Universal Logo im Jahr 1959 vom Wappen
zu einem einfachen "U".
|
Polerouter
Date Chronomètre
1958 - 1961
|
Die
Polerouter Date Chronomètre ist das
wohl exklusivste und seltenste Stück der Polerouter
Linie. Die Ref. 104503-3 (Foto) war die erste Polerouter
Date überhaupt, und wurde nur über einen
kurzen Zeitraum (1958 - 1961) und ausschließlich
in 18K Gold produziert. Die Größe und das
Design des Gehäuses, des Zifferblattes und der
Zeiger ist das Gleiche wie das der "normalen"
Polerouter Date. |
|
Der wichtigste äußere Unterschied ist das
Fehlen des Universal Genève Logos unter der
"12" und der Schriftzug "Chronomètre"
über der "6". Das verwendete Uhrwerk
ist das Microtor Kal. 215-1 mit einer Schrauben-Feinregulage
am Unruhkloben. Die Uhrwerke sind nummeriert und tragen
den gravierten Schriftzug "Adjusted two 2 positions
& temperature" auf der Räderwerksbrücke.
Das spätere Modell (Ref. H 104601-1) hat eine
schlankeres Gehäuse und ein "U" unter
der "12". Die Uhr weist, wie die Polerouter
Date gleichen Alters, nicht mehr den Schriftzug
"Microtor" auf. Der wichtigste Unterschied
ist jedoch, das hier das Kal. 218-2 verwendet wurde.
Es ist nunmehr in 5 Positionen und Temperatur justiert. |
|
Polarouter
1954
- 1955
|
Zeitgleich
mit der Eröffnung der "Polar Route"
durch die Fluggesellschaft SAS hat Universal Genčve
das Modell Polarouter im Herbst 1954 vorgestellt.
Die Uhr wurde von SAS Piloten auf allen "Royal
Viking" Flügen über den Nordpol getragen.
Die Pilotenuhren (Ref. 20217-6) tragen ein SAS-Wappen.
Die Uhr ist mit dem antimagnetischen Automatikwerk
Kaliber 138 SS mit ausgestattet. |
|
Das zweiteilige Gehäuse hat "Bombe" Bandanstöße
(für 19 mm Armbänder) und einen Schraubboden
mit einem gravierten Universal Logo und dem Schriftzug
"waterproof". Das Gehäuse ist bis zu
50 m wasserdicht und hat einen Durchmesser von 35,5
mm bei einer Höhe von ca. 11 mm. Die Uhr war
in Stahl (Ref. 20217) und in Stahl mit einer 14K Goldhaube
(Ref. 20214, Foto) erhältlich. Das gewölbte
Glas wird vom inneren Indexring gehalten, der als
Spannring wirkt. Die Krone ist oft nicht signiert.
Das Zifferblatt ist umgeben vom Indexring für
die Stundenindikation, hat ein Fadenkreuz, das Universal
Logo unter der "12" und "Dauphine"
Zeiger. Die allerersten Modelle haben den "Polarouter"
Schriftzug bei der "6" und nicht bei der
"12" unter dem Schriftzug "Universal Genčve"
wie alle andere Modelle. Das Zifferblatt war erhältlich
in schwarz und silberweiß, die meisten Uhren
wurden mit Leuchtpunkten für Zeigern mit Leuchtmasse
ausgeliefert. |
Polerouter
Genève
1960 - 1969
|
Die
Polerouter Genève wurde von Dezember
1960 bis etwa 1968 gebaut. Das runde Gehäuse
hatte immer kurze gerade Bandanstöße. Einige
Modelle hatten ein zweiteiliges Gehäuse mit einem
Schraubboden, andere waren aus eine Stück gefertigt
und mit einer Reißkrone versehen. Die Uhren
waren mit oder ohne Datum erhältlich. |
|
Das
Datumsfenster bei der "3" hat eine rechteckige
(Foto) oder konische Form. Die
Uhren sind mit verschiedenen Versionen des "Microtor"
(Kal. 218-9, Kal. 1-69 etc.) ausgestattet. Der Stil
der Zifferblätter variiert: Meist schlicht schwarz,
silbern oder goldfarben mit einfachen Stundenbalken
und einer aufgedruckten Minuterie. Nur wenige Versionen
mit Datum (z.B. Ref. 204604/4) haben einen inneren
Indexring, ähnlich dem der "klassischen"
Polerouter, hier jedoch mit zusätzlichen
Stundenbalken.
Zumeist wurden "Dauphine" oder gerade Zeiger
verwendet. Das Logo bei der "12" ist meist
ein aufgesetztes "U" im gleichen Material
wie das Gehäuse, lediglich einige Modelle nach
1966 haben ein quadrat. Metallplättchen mit einem
aufgedruckten "U". Die Uhren waren in
14K oder 18K Gelbgold (z.B. Ref. 169111) oder Rotgold
(z.B. Ref. 269111), vergoldet (z.B. Ref. 404604) oder
in Stahl (z.B. Ref. 204604) erhältlich. |
Polerouter
Super
1963 - 1968
|
Das
Modell Polerouter Super wurde von 1963 bis
1968 produziert. Das Gehäuse hat einen Schraubboden
und ein neues Design mit größeren Bandanstößen
und einem wuchtigerem Gesamterscheinen. Die ersten
Versionen hatten noch leicht gebogene Anstöße,
die aber später zu gerade verlaufenden geändert
wurden. Zu diesem Zeitpunkt wurden zum ersten Mal
bei einer Polerouter eine Schraubkrone eingesetzt.
|
|
Die Uhren wurden mit dem Microtor Kal. 69 (28 Rubine)
oder dem Kal. 1-69 (17 Rubine) ausgestattet. Der
Stil des Zifferblattes variiert. Einige Modelle
haben einen inneren Indexring mit einer horizontalen
Linie, andere haben schlichte Zifferblätter
mit einfachen Stundenbalken und einer gedruckten
Minuterie. Alle
Uhren haben ein konisches Datumsfenster bei der
"3". Das flache Plexiglas hat eine innenliegende
Lupe von konischer Form. Die Zeiger sind im im "Baton"
Stil gehalten. Die Uhr war in Stahl und in 18K Gold
erhältlich. Parallel zur Einführung der
Polerouter Super hat Universal Genève
die Nomenklatur ihrer Referenz-Nummern geändert.
Das Stahlmodell mit dem Indexring (Foto) hat die
Referenz 869112-01. Zur gleichen Zeit wurde das
Logo zu einem quadratischen Metallplättchen
mit einem aufgedruckten "U" geändert.
|
Polerouter
Compact
1964 - 1969
|
Die
Polerouter Compact wurde im Jahr 1964 vorgestellt.
Obwohl die Uhr relativ selten ist, ist es die minderwertigste
(mit Ausnahme der Quarz-Modelle) die unter dem Namen
"Polerouter" produziert wurde. Das generelle
Design ist der Polerouter Genève ohne
Datum sehr ähnlich. Das runde Gehäuse hat
gerade kurze Bandanstöße. |
|
Das verwendete Uhrwerk ist das Kal 256 B, "Super
Microtor" genannt obwohl es gar keinen Microtor
hat. Stattdessen besitzt es einen einfachen Zentralrotor.
Das Zifferblatt hat Stundenbalken und schlichte Stabzeiger.
Das augestezte "U" Logo befindet sich unter
der "12". Das Modell war in 18 k Gelbgold,
in Stahl (Ref. 2254403) und mit einer 14K Vergoldung
erhältlich. |
Polerouter
Sub
1961 - 1968
|
Die
Polerouter Sub wurde 1961 als die Taucheruhr
der Polerouter Kollektion eingeführt. Zwei
verschiedene Typen, beide mit schweren Stahlgehäuse
(200 m wasserdicht) und Schraubboden, waren erhältlich.
Die Uhren sind mit versch. Versionen des berühmten
"Microtor" ausgestattet. Das "U"
des Namenszuges "Sub" hat immer die Form
eines Dreizacks.
|
|
Das klassische Modell hat ein Gehäuse mit 42
mm Durchmesser und zwei Kronen (Ref. 20369-1). Der
innere Drehring mit einer 60 Minuten Tauchskala
(teilweise auch in Leuchtfarbe) kann über die
Krone bei der "2" verstellt werden. Die
Krone bei der "4" hat die normalen Funktionen
für Aufzug und Zeigerstellung. Das Zifferblatt
hat große Leuchtbalken als Stundenindex und
"Skelettzeiger". Die verwendeten Uhrwerke
waren die Kal. 215 und 68. Die
späteren Modelle hatten ein (meist asymetrisches)
Gehäuse mit einer großen verschraubten
Krone und einer drehbaren skalierten Lunette (z.B.
Ref. 869120-02, Foto). Im Gegensatz zum ersten Modell
hat die Uhr eine Datumsanzeige in einem konischen
Fenster bei der "3". Das Zifferblatt hat
große Leuchtbalken, manchmal mit Zahlen. Das
rote Universal Logo und die "Baton" Zeiger
sind typisch. Das verwendete Uhrwerk war das Kal.
1-69.
|
|
Seriennummer
|
Produktionsjahr
|
1.640.000
bis 1.700.000
|
1954
bis 1955
|
1.700.000
bis 1.800.000
|
1955
bis 1956
|
1.800.000
bis 1.900.000
|
1956
bis 1957
|
1.900.000
bis 2.000.000
|
1957
bis 1959
|
2.000.000
bis 2.100.000
|
1959
bis 1960
|
2.100.000
bis 2.200.000
|
1960
bis 1961
|
2.200.000
bis 2.234.000
|
1961
bis 1962
|
2.234.000
bis 2.300.000
|
1962
bis 1963
|
2.300.000
bis 2.400.000
|
1963
bis 1965
|
2.400.000
bis 2.487.672
|
1965
bis 1966
|
2.487.073
bis 2.574.942
|
1966
bis 1967
|
|
Polerouter
(Day-Date)
1966 - 197?
|
Das
Modell Polerouter (Day-Date) ist die
letzte mechanische Polerouter. Wie die Polerouter
III hat sie eine Day-Date Indikation mit zwei
separaten Fenstern bei der "3". Das große
zweiteilige Gehäuse hat einen Schraubboden und
ein sehr typisches 70er-Jahre-Design. Andere Versionen
mit sehr großen Bandanstößen wurden
ebenfalls produziert. |
|
Das Uhrwerk ist das Microtor Kal. 72 mit 25 Rubinen.
Die Zifferblätter varieren in einem weiten Bereich
von blauen mit ausgefallenen "Stunden-Blöcken"
und einer äußeren Minuterie (Foto, Ref.
872101) zu Varianten mit fein strukturierten Weltkarten
und einem Indexring. Die Zeiger sind im schlicht mit
einer Leuchtmassen Einlage. Das Logo besteht aus einem
gedruckten "U" in einem Quadrat bei der
"12" sowie einem darunter befindlichen "Polerouter"
Schriftzug. Die Modelle waren in Stahl, 14K vergoldet
und in massivem Gelbgold erhältlich. |
Polerouter
III
1965 - 197?
|
Die
Polerouter III wurde 1965 eingeführt.
Die Uhr ist einer der letzten Repräsentanten
der langen Polerouter-Evolution. Das Hauptcharakteristikum
war die "Day-Date" Funktion mit zwei separaten
Fenstern bei der "3". Die massigen Gehäuse
in verschiednenen Versionen haben das typische Design
der späten Sechziger Jahre und frühen Siebziger
Jahre. |
|
Das Uhrwerk ist das Kal. 72 mit 25 Rubinen und der
Gravur "Microtor" auf der Federhausbrücke.
Das silberne Ziffernblatt im "Breguet" Stil
unterscheidet sich von allen anderen Polerouter-Modellen.
Auf einem matt-silberen Ring sind schwarze römische
Zahlen gedruckt. Die äußere Minutenskala
ist mit Leuchtpunkten für die Stunden versehen.
Die schlichten Zeiger sind mit Leuchtfarbe versehen.
Das Logo unterhalb der "12" besteht aus
einem gedruckten "U" innerhalb eines Quadrates.
Wie bei den allerersten Polarouter Uhren ist
der Modellname bei der "6" angegeben. Das
Gehäuse hat einen Schraubbodden und besteht aus
14K Gelbgold. Eine andere Version hat ein (gerundetes)
rechteckiges Stahlgehäuse und ein strukturiertes
Ziffernblatt mit Stabindexen. Das Datums- und Wochentagsfenster
befindet sich bei der "6". |
|
Erster
Satellit "Sputnik" im Weltall
|
Polerouter
"NS"
1965 - 1968
|
Die
Polerouter "NS" wurde etwa im Jahr
1965 vorgestellt. Die Uhr ist relativ selten und wahr
nur in Edelstahl mit Datum erhältlich. Die Gehäuseform
ähnelt der der Polerouter III. Das verwendete
Uhrwerk ist das Kal 69. Das anthrazitfarbene Zifferblatt
mit rotem Fadenkreuz fällt am Rand nach aussen
ab und hat eine Strichminuterie mit aufgesetzten Punkt-
und Stabindexen. |
|
|
Erster
Rock'n Roll Hit von Bill Haley
|
Beginn
der Bürgerechtsbewegung in den USA
Erster
Herzschrittmacher implantiert
Unfall
des U2 Spionageflugzeugs
John
F. Kennedy in Dallas ermordet
USA
treten in den Vietnamkrieg ein
Beatles-Euphorie
in Europa und den USA
Erstes
menschliches Herz transplantiert
Beginn
der Kulturrevolution in China
Erster
Mensch auf dem Mond
|
|
|
|
|